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Was leistet in der Chiropraktik der Lasègue-Test bei Verdacht auf Ischias-Beschwerden

Vielleicht fragst du dich, ob Chiropraktik auch bei Menschen mit Behinderung sinnvoll ist. Die klare Antwort: Ja, auf jeden Fall – vorausgesetzt, die Behandlung wird individuell angepasst und verantwortungsvoll durchgeführt. Chiropraktik kann dabei helfen, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu fördern und das Wohlbefinden spürbar zu steigern – auch bei komplexeren körperlichen Voraussetzungen.

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Chiropraktik bei Behinderungen: Neue Wege zu mehr Lebensqualität

Vielleicht fragst du dich, ob Chiropraktik auch bei Menschen mit Behinderung sinnvoll ist. Die klare Antwort: Ja, auf jeden Fall – vorausgesetzt, die Behandlung wird individuell angepasst und verantwortungsvoll durchgeführt. Chiropraktik kann dabei helfen, Schmerzen zu lindern, die Beweglichkeit zu fördern und das Wohlbefinden spürbar zu steigern – auch bei komplexeren körperlichen Voraussetzungen.

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Welche spezifischen Tests gibt es in der Chiropraktik: Orthopädische und neurologische Tests

Wenn du zu einer chiropraktischen Untersuchung kommst, geht es nicht nur um Rückenschmerzen oder Verspannungen. Dein:e Chiropraktiker:in schaut ganz genau hin – auch mit Hilfe von orthopädischen und neurologischen Tests. Diese speziellen Untersuchungen sind echte Diagnosewerkzeuge und helfen dabei, herauszufinden, was genau im Körper aus dem Gleichgewicht geraten ist.

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Was sind spezifische chiropraktische Tests in der Chiropraktik?

Du kommst mit Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen in die Praxis – aber wie findet dein:e Chiropraktiker:in eigentlich heraus, was wirklich dahintersteckt? Neben der Anamnese und allgemeinen Untersuchungen kommen dabei spezifische chiropraktische Tests zum Einsatz. Diese helfen, gezielt bestimmte Strukturen zu überprüfen: Gelenke, Muskeln, Nerven oder die Funktion von Wirbelsäule und Becken.

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Was bedeutet Anamnese in der Chiropraktik?

Wenn du mit Rückenschmerzen, Bewegungseinschränkungen oder anderen Beschwerden zu einem:r Chiropraktiker:in gehst, beginnt die Behandlung nicht mit dem ersten Handgriff, sondern mit einem offenen Gespräch – der Anamnese. Diese ausführliche Befragung ist der erste und vielleicht wichtigste Schritt auf dem Weg zu deiner individuellen Therapie.

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